Selbstmarketing:

Aller Anfang ist nicht leicht – auch nicht für mich!

Hallo, mein Name ist Susanne Hake. Mich interessieren – als Autorin und Beraterin – zwei Aspekte von Geschichten: der kreative und der eher wissenschaftlich-psychologische.

Dem ersten Aspekt folgte ich als Texterin und Creative Director für internationale Werbeagenturen (McCann-Erickson, Lowe-Lürzer, TBWA / Kunden: Deutsche Bahn, Club Méd, Braun, Nikon, Henkel). Und anschließend durch die Studien Dokumentarfilm an der HFF München und Drehbuch (Master of Fine Arts) an der University of Southern California. Ich schrieb und inszenierte als Regisseurin mit bis zu 40-köpfigen Teams 90-minütige Spielfilme für ARD, ZDF, Sat.1 und drei Episoden der Serie DER DICKE .

Ganzheitliches Storytelling — Inhalt, Emotionen und Arbeitsalltag

Den wissenschaftlich psychologischen Aspekt von Geschichten vertiefte ich mit dem Studium Integrativer Körperpsychotherapie (IBP Certified Practitioner) bei Jack Lee Rosenberg im kalifornischen Venice Beach. Hier lernte ich, dass erlebte Geschichten, vor allem die unverarbeiteten ins Unbewusste verdrängt und im Körper gespeichert werden.

Vielleicht hätte ich diese beiden Aspekte nie – über meinen persönlichen Rahmen hinaus – kombiniert. Hätte es Anfang dieses Jahrtausends nicht die Krise in der Medienbranche gegeben. Ich musste – wollte ich nicht vorzeitig und potentialverschwendend altern – umdenken. Das hieß auch: Von hinter der Kamera hervorzutreten.

Was war das Gute daran? Ich kombinierte mein Wissen um Geschichten mit dem aus Psychologie und Realität. 2008 entwickelte ich STORYdynamics®, einen Prozess, um Kommunikation und Marketing effektiver zu gestalten. Ich gab die ersten Workshops für Werbeagenturen und Unternehmen. Dabei wurde mir klar, wie ich den ganzheitlichen Ansatz aus der Körperpsychotherapie für das Erkennen und Vermitteln individueller Geschichten nutzen konnte. Für Führungskräfte und FreiberuflerInnen, denen — bei aller Kompetenz — innere und äußere Blockaden im Weg standen. Deren Kommunikation, inklusive Körpersprache, unnötigerweise Unsicherheit ausdrückte. Ich lernte weiter: Osteopathie, lösungsfokussiertes Coaching, Teamentwicklung und Konfliktmanagement. Dass das menschliche Gehirn plastisch und auch nach weit über 30 Lebensjahren noch lernfähig ist, motivierte mich. Doch mit Neugier und Fleiß war es nicht getan. Es war Zeit, endgültig aus meiner introvertiert-hochsensiblen Komfortzone zu kommen: das eigene Selbstmarketing anzugehen.

Selbstmarketing: Aller Anfang ist nicht leicht

Wie schwer es mir – selbst als Medien-Profi – fiel, über meine Stärken und Leistungen zu reden und gesehen zu werden, verblüffte mich. Ich konnte nun meine eigene Medizin anwenden. Sie wirkte. Als ich sie an den nächsten hundert KlientInnen ausprobiert hatte, schrieb ich ein Buch darüber. Selbstmarketing für Schüchterne.

Auch wenn ich mich mit Tarnkappe nach wie vor wohl fühle, verstärkte ich die Ausdrucksfreude. Nicht nur auf dem Papier. Inzwischen kann ich auch auf ein Podium und vor die Kamera treten, wenn ich meine, dass das sein muss. Und warum muss das sein? Damit Menschen, die wirklich etwas zu sagen und beizutragen haben, aus dem Schatten treten, produktiver werden und mehr bewirken. Mit anderen und für andere. Meine KlientInnen sind die besten Beispiele dafür.

 

Preis ganzheitliches Storytelling und Rhetorik

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